F.A.Z.-Reihe „Junge Köpfe“: Ricarda Lang über Gerechtigkeit
Umverteilung oder Klientelpolitik: Im Gespräch mit der 28 Jahre jungen Parteivorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang über Gerechtigkeit.
Umverteilung oder Klientelpolitik: Im Gespräch mit der 28 Jahre jungen Parteivorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang über Gerechtigkeit.
Was ist Ost? Ist das eine emotionale, eine politische oder eine historische Kategorie? Im Gespräch mit dem 1994 in Görlitz geborenen Schriftsteller Lukas Rietzschel geht es um das Verhältnis von Identität und Erzählung und die brisante Frage, ob der Osten ein
Es war nie leichter als heute, Menschen kennenzulernen. Und trotzdem fühlen sich viele einsam. Diana Kinnert nennt Einsamkeit die „unsichtbarste, aber radikalste und folgenschwerste Krise unserer Zeit“. Was kann man tun, um Menschen zu verbinden?
Diandra Donecker, die junge Geschäftsführerin des Auktionshauses Grisebach über den Wert von Kunst, die düstere Lage am deutschen Kunstmarkt und die Frage, wem sie keinen Monet verkaufen würde.
Kevin Kühnert, der neue Generalsekretär der SPD in der vierten Ausgabe der „Jungen Köpfe“ über das Verhältnis von Kapital und Arbeit, die Würde eines ergonomischen Stuhls und zur Frage, was Gerhard Schröder ihm noch bedeutet.
Wie gefährlich ist die Identitätspolitik für die Demokratie? Welche Fortschritte bringt uns die Anerkennung marginalisierter Gruppen gesellschaftlich? Ein Streitgespräch mit der Philosophin Svenja Flaßpöhler.
Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung spricht Michael Kretschmer (CDU) unter dem Eindruck der Corona-Proteste in seinem Land über Ostdeutsche als große Gewinner der Wiedervereinigung und die Schwierigkeit, mit Corona-Leugnern im Gespräch zu bleiben.
Im kontroversen Gespräch über Vaterjuden, Leihmutterschaft und die Illiberalität der Generation Woke mit der deutsch-jüdische Schriftstellerin Mirna Funk.
Wie reagiert ein Liberaler auf terroristische Bedrohungen in der offenen Gesellschaft? Darüber sprechen wir in unserer neuen Reihe „Junge Köpfe“ mit dem FDP-Abgeordneten Konstantin Kuhle.
Schon lange wird Computerspielen mit zerstörerischen Inhalten ein negativer Einfluss auf das Gehirn der Spieler nachgesagt. Mittlerweile ist aber auch die Frage aufgekommen, ob sich Computerspiele mit sozialen Inhalten entsprechend positiv auf das menschliche Gehirn auswirken können. Auch gibt es inzwischen Versuche, posttraumatische Belastungsstörungen mithilfe von Computerspielen wie Tetris zu neutralisieren. Können Computer- und Internet-Therapien bei psychischen Erkrankungen eine echte Alternative zu herkömmlichen Face-to-Face-Therapiemethoden sein? Digitale Medien erobern sich immer mehr medizinische Nischen im Internet. Besonders die Psychotherapie scheint für interaktive Anwendungen geradezu prädestiniert zu sein. Können Computerspiele beispielsweise gegen posttraumatische Belastungsstörungen helfen?